Die Autorin bringt drei Personen als Hauptfiguren einer Geschichte zusammen, die jede von ihnen nacheinander liest und somit wie einen Kehrreim wiederholt.
Wie weit ist das Medium Fernsehen bereit zu gehen im verzweifelten Kampf um Einschaltquoten? Jede Seite des Buches scheint von dieser Frage durchdrungen zu sein.
Der Geschmack und der Duft der Küche unserer Vorfahren sind das Geheimnnis, das Ángeles Díaz Simón in diesem Buch lüften möchte. Sie lädt uns zu einer gastronomischen Reise in die Vergangenheit ein.
Magda Gilbert, eine junge Journalistin aus der mexikanischen Stadt Tijuana an der Grenze zu den USA, ist noch traumatisiert von der Ermordung ihres Freundes.
Ein Eisbärenjunges wird von seiner Mutter verlassen und schließt sich einem brummigen alten Bären an, der ihm beibringen wird, mit den Herausforderungen des Lebens zurechtzukommen. Schönheit und Geschick, bisweilen menschliche Züge.